Französisch Polynesien
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Französisch Polynesien setzt sich aus 5 großen Inselgruppen zusammen, die bekanntesten und
touristisch bedeutendsten sind die Gesellschaftsinseln und die Tuamotu-Atolle. - hier werden Südseeträume wahr: endlos scheinende Sonne, warmes Meerwasser in geschützten Lagunen, einsame weiße Strände, Kokospalmen und Segelyachten vor malerischern Bergkulissen.
Tahiti ist kein eigenständiger Staat, sondern gehört zu Französisch-Polynesien, bestehend aus insgesamt 120 Inseln, die sich in fünf unterschiedliche Archipele aufgliedert: Gesellschaftinseln, Tuamotu-Inseln, Marquesas-Inseln, Gambier-Inseln und Austral-Inseln.
Die Gesellschaftsinseln
Die größte Gesellschaftsinsel ist Tahiti mit der Hauptstadt Papeete (26.000 Einwohner). Die Hauptstadt ist modern und zeigt viele Betonbauten, zwischen grün bewachsenen Hügeln. Sehenswert sind hier, der Markt im Zentrum und das Gauguin-Museum.
Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere Mairenui, in der Mitte von Tahiti Iti.
Das felsige Küstengebiet im Osten der Insel hält spektakuläre Landschaften, aber auch lange Strände mit schwarzem Basaltsand bereit, mit Wellengängen, die zum Surfen wie geschaffen sind.
An der lieblicheren Westseite findet man stille Strände und Lagunen. Die weißen Hotelstrände sind meist künstlich angelegt.
Moorea, die "Schwesterninsel" Tahitis, liegt nur 17 km von Tahiti entfernt. Die Landschaft ist geprägt von vulkanischen Gipfeln, kristallklaren Lagunen, zahlreichen
weißen Sandstränden, vielfältigen Korallengärten und einer reichen Unterwasserfauna. Die Baie de Vaiare ist meist Start- und Zielpunkt für Inselrundfahrten. Hier legen auch die Fähren an, die aus Papeete kommen.
Bora Bora, ein erloschener Vulkan inmitten einer der schönsten Lagunen der Welt, die "Perle des Pazifiks" - die Trauminsel schlechthin.
Die großzügige Natur schenkt der Insel eine Lagune glasklaren Wassers von unbeschreiblicher Schönheit, vom tiefsten Violett bis zum hellsten Türkis gesäumt von einer Kette kleiner, paradiesischer Inseln. Auf einem dieser Motus liegt der Flugplatz, auf anderen stehen Luxushotels.
Das Tuamotu Archipel besteht aus einem Dutzend von Inseln, hauptsächlich Korallenatolle, die kaum aus dem Wasser ragen.
Rangiroa ist die grösste Insel des Archipels. Die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische, sind ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Vor Manihi werden die berühmten schwarzen Tahiti-Perlen kultiviert. Auf Raiatea, mit ihrer kleinen Nachbarinsel Tahaa gibt es fast
keine Strände, aber hier hat man die paradiesische Landschaft mit ihren Kokospalmenhainen und Lagunen nahezu für sich alleine.
Der Archipel der Marquesas, ist eine Gruppe von Gebirgsinseln mit großartigen Landschaften.
1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt.
Die bekanntesten sind Nuku Hiva, Hiva Oa und Ua Pou. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige, aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften.
Die letzte Ruhestätte des Malers Paul Gauguin und des Dichters und Sängers Jacques Brel findet man auf Nuku Hiva, am Hang des Calvaire-Friedhofs in Atuoa.
Es gibt keine großen Unterschiede das ganze Jahr über.
Dennoch unterscheidet man zwei Jahreszeiten: eine heiße, feuchtere, welche von November bis März andauert, und eine angenehm warme, trockenere von April bis Oktober.
Reisen im Land
Bus: Auf Tahiti, Bora Bora, Huahine, Moorea und Raiatea ist der öffentliche Bus "Le Truck" das günstigste Verkehrsmittel. In der Regel verkehren die Busse nur während der Tagesstunden, einen festen Fahrplan gibt es nicht. Hauptabfahrtsstelle ist jeweils im Ortszentrum, in Papeete auf dem Markt in der Stadtmitte.
Auto: Das Straßenzentrum umfasst rund 790 km. Um die Hauptinsel Tahiti führt eine asphaltierte Uferstraße (140km) mit Abzweigung zur Halbinsel Tautira-Teahupoo. Im Innnern der Insel gibt es fast nur unbefestigte Nebenstraßen.
Inlandsflüge: Der nationale Carrier Air Tahiti bedient ab Papeete alle größeren Inseln von Polynesien. Air Tahiti bietet Airpässe an, mit denen von Papeete aus verschiedene Inseln innerhalb 28 Tagen besucht werden können.
Fähren: Zwischen Papeete und Moorea gibt es mehrmals täglich Fährschiff- und Katamaran-Verbindungen; die Fahrzeit der Passagierfähre beträgt ca. 30 Minuten.
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Fotos: Tahiti Tourism
touristisch bedeutendsten sind die Gesellschaftsinseln und die Tuamotu-Atolle. - hier werden Südseeträume wahr: endlos scheinende Sonne, warmes Meerwasser in geschützten Lagunen, einsame weiße Strände, Kokospalmen und Segelyachten vor malerischern Bergkulissen.
Tahiti ist kein eigenständiger Staat, sondern gehört zu Französisch-Polynesien, bestehend aus insgesamt 120 Inseln, die sich in fünf unterschiedliche Archipele aufgliedert: Gesellschaftinseln, Tuamotu-Inseln, Marquesas-Inseln, Gambier-Inseln und Austral-Inseln.
Die Gesellschaftsinseln
Die größte Gesellschaftsinsel ist Tahiti mit der Hauptstadt Papeete (26.000 Einwohner). Die Hauptstadt ist modern und zeigt viele Betonbauten, zwischen grün bewachsenen Hügeln. Sehenswert sind hier, der Markt im Zentrum und das Gauguin-Museum.
Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere Mairenui, in der Mitte von Tahiti Iti.
Das felsige Küstengebiet im Osten der Insel hält spektakuläre Landschaften, aber auch lange Strände mit schwarzem Basaltsand bereit, mit Wellengängen, die zum Surfen wie geschaffen sind.
An der lieblicheren Westseite findet man stille Strände und Lagunen. Die weißen Hotelstrände sind meist künstlich angelegt.
Moorea, die "Schwesterninsel" Tahitis, liegt nur 17 km von Tahiti entfernt. Die Landschaft ist geprägt von vulkanischen Gipfeln, kristallklaren Lagunen, zahlreichen
weißen Sandstränden, vielfältigen Korallengärten und einer reichen Unterwasserfauna. Die Baie de Vaiare ist meist Start- und Zielpunkt für Inselrundfahrten. Hier legen auch die Fähren an, die aus Papeete kommen.
Bora Bora, ein erloschener Vulkan inmitten einer der schönsten Lagunen der Welt, die "Perle des Pazifiks" - die Trauminsel schlechthin.
Die großzügige Natur schenkt der Insel eine Lagune glasklaren Wassers von unbeschreiblicher Schönheit, vom tiefsten Violett bis zum hellsten Türkis gesäumt von einer Kette kleiner, paradiesischer Inseln. Auf einem dieser Motus liegt der Flugplatz, auf anderen stehen Luxushotels.
Das Tuamotu Archipel besteht aus einem Dutzend von Inseln, hauptsächlich Korallenatolle, die kaum aus dem Wasser ragen.
Rangiroa ist die grösste Insel des Archipels. Die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische, sind ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Vor Manihi werden die berühmten schwarzen Tahiti-Perlen kultiviert. Auf Raiatea, mit ihrer kleinen Nachbarinsel Tahaa gibt es fast
keine Strände, aber hier hat man die paradiesische Landschaft mit ihren Kokospalmenhainen und Lagunen nahezu für sich alleine.
Der Archipel der Marquesas, ist eine Gruppe von Gebirgsinseln mit großartigen Landschaften.
1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt.
Die bekanntesten sind Nuku Hiva, Hiva Oa und Ua Pou. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige, aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften.
Die letzte Ruhestätte des Malers Paul Gauguin und des Dichters und Sängers Jacques Brel findet man auf Nuku Hiva, am Hang des Calvaire-Friedhofs in Atuoa.
Anreise
Die Anreise erfolgt meist über Paris und Los Angeles zum Flughafen Papeete auf Tahiti, von dort aus mit nationalen Fluggesellschaften (Air Tahiti) zu den anderen Inseln oder Inselgruppen.Einreise
Deutsche benötigen kein Visum bei Einreise bei einem Aufenthalt von bis zu 3 Monaten. Der maschinenlesbare Reisepass muss ab dem Einreisedatum noch mindestens 6 Monate gültig sein. Bitte beachten Sie: bei Transit in den USA, müssen Sie sich über das ESTA online registrieren!Beste Reisezeit
Auf den Inseln und Atollen Französisch Polynesien herrscht tropisches Klima mit maximaler Sonneneinstrahlung!Es gibt keine großen Unterschiede das ganze Jahr über.
Dennoch unterscheidet man zwei Jahreszeiten: eine heiße, feuchtere, welche von November bis März andauert, und eine angenehm warme, trockenere von April bis Oktober.
Reisen im Land
Bus: Auf Tahiti, Bora Bora, Huahine, Moorea und Raiatea ist der öffentliche Bus "Le Truck" das günstigste Verkehrsmittel. In der Regel verkehren die Busse nur während der Tagesstunden, einen festen Fahrplan gibt es nicht. Hauptabfahrtsstelle ist jeweils im Ortszentrum, in Papeete auf dem Markt in der Stadtmitte.
Auto: Das Straßenzentrum umfasst rund 790 km. Um die Hauptinsel Tahiti führt eine asphaltierte Uferstraße (140km) mit Abzweigung zur Halbinsel Tautira-Teahupoo. Im Innnern der Insel gibt es fast nur unbefestigte Nebenstraßen.
Inlandsflüge: Der nationale Carrier Air Tahiti bedient ab Papeete alle größeren Inseln von Polynesien. Air Tahiti bietet Airpässe an, mit denen von Papeete aus verschiedene Inseln innerhalb 28 Tagen besucht werden können.
Fähren: Zwischen Papeete und Moorea gibt es mehrmals täglich Fährschiff- und Katamaran-Verbindungen; die Fahrzeit der Passagierfähre beträgt ca. 30 Minuten.
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Fotos: Tahiti Tourism