Singapur
Die perfekte Hochzeitsreise!
Singapur, präsentiert sich in einer einzigartigen Vielfalt und hat spannende Kontraste zu bieten: Atemberaubende Architektur und historische Häuser, ultramoderne Einkaufszentren und quirlige Traditionsmärkte, innovative Stadtkonzepte und ursprüngliche Natur, tropische Strände, verschwenderische Blütenpracht – und nicht zuletzt das legendäre friedliche Nebeneinander von Nationen, Kulturen und Religionen aus aller Welt. 5,5 Millionen Menschen leben hier und jedes Jahr kommen rund dreimal so viele Besucher.
Ob auf der Durchreise Richtung Thailand, Bali oder Australien oder für einen Städtetrip der Extraklasse: Singapur lädt alle zu sich ein! Lassen Sie sich die Welt auf kleinstem Raum zeigen und entdecken Sie zum Beispiel das britische Kolonialviertel, Chinatown und Little India und schlendern Sie durch das arabische Viertel. Wenige Plätze auf der Welt zeigen sich so offen für Besucher wie der kleinste Staat Südostasiens.
Ursprünglich entwickelte sich die Metropole entlang des Singapore River, der heute im Süden der Stadt beim Finanzzentrum in die Marina Bay mündet. Flussaufwärts und direkt am Wasser befinden sich die Amüsiermeilen von Boat Quay und Clarke Quay und dahinter zur Rechten das Kolonialviertel und zur Linken Chinatown. Verkehrsader, Restaurant- und Shoppingmeile der Stadt ist die Orchard Road, die von Nordwesten in die Stadt führt und in der Nähe des Nationalmuseums auf das Stadtzentrum trifft. Nördlich davon liegen das muslimische Viertel Kampong Glam mit seinen Moscheen und der Arab Street sowie das quirlige Little India rund um die Serangoon Road. China, Arabien und Indien in ein paar Stunden erleben – das ist einzigartig auf der Welt!
Im Osten der Marina Bay liegen die zauberhaften Gardens by the Bay: ein futuristischer Park, der tropische Pracht, Dschungel und innovative Architekturkonzepte vereint. Sehenswert ist auch der Botanische Garten an der Cluny Road, der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, und, weiter nördlich, der Zoo. Nur einen Steinwurf von Malaysia entfernt liegt das artenreiche Naturschutzgebiet Sungei Buloh Wetland Reserve inmitten einer fast ländlichen Region.
Den perfekten Mix aus Traumstrand und Erlebnispark der Superlative bietet die Insel Sentosa, ein bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebtes Ausflugsziel. Es schließt an die Südspitze der Hauptinsel an und ist mit ihr über eine Brücke verbunden.
Klima
In Singapur herrscht ganzjährig tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit, im Schnitt 85%. Tagsüber ist es 31 bis 33° Celsius warm, nachts kühlt die Luft auf rund 20 bis 25° Celsius ab.
Von November bis März, während der Monsunzeit, liegen die Temperaturen tagsüber ein wenig niedriger, dafür steigt die Regenwahrscheinlichkeit. Die Regenschauer in der Stadt sind legendär: Meist schüttet es wie aus dem Nichts für ein paar Stunden und dann scheint wieder die Sonne. Weniger Regen fällt zwischen Mai und Juli, den heißesten Monaten. Weil diese Schwankungen nur gering sind, ist Singapur ganzjährig ein attraktives Reiseziel.
Einreise
EU-Bürger benötigen für die Einreise und einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen einen Reisepass, deren Kinder einen eigenen Kinderreisepass oder -ausweis mit Lichtbild, sowie ein gültiges, bestätigtes Rück- oder Weiterflugticket. Die Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate gültig sein. Seit dem 20. April 2016 werden von jedem Reisenden über sechs Jahren bei der Ein- und Ausreise Fingerabdrücke digital eingescannt. Infos zu den Einreisebestimmungen finden Sie auf der Seite der Immigration & Checkpoint Authority (ICA) unter http://www.ica.gov.sg/
Transfer in die Stadt
Die hervorragende Infrastruktur der Stadt zeigt sich bereits bei der Ankunft am Flughafen in Changi. U-Bahnen des MRT (Mass Rapid Transport System) und Busse der Linie 36 bringen Gäste in kurzen Abständen für 2 SGD in die Stadt. Der rollstuhlgerechte Airport Shuttle Service pendelt zwischen Flughafen und allen wichtigen Hotels. Tickets für beides gibt es in der Ankunftshalle. Wer lieber ein Taxi nimmt, muss mit ca. 35 SGD für die knapp halbstündige Fahrt rechnen. Mietwagenstationen von Avis und Hertz finden Sie an den Terminals 1 und 2.
Mit den Öffentlichen günstig durch die ganze Stadt
Singapurs Infrastruktur lässt kaum Wünsche offen: Ein dichtes Bus- und Metro-Netz (MRT, Mass Rapid Transit und im Außenbereich LRT, Light Rail Transit), das zu den modernsten der Welt gehört, überspannt das Stadtgebiet. Und weil Singapur weltweit zu den sichersten Städten gehört und mit seinen malerischen Stadtvierteln mit den vielen kleinen Sträßchen glänzt, kann man Besuchern zu ausgedehnten Spaziergängen zwischen den Haltestellen raten. Einige davon lernen Sie in Kurs 2 kennen.
Einzelfahrten mit Bus oder U-Bahn kosten ab 1,30 SGD. In Bussen muss bar und passend bezahlt werden, was etwas umständlich sein kann. Günstiger und für längere Aufenthalte sinnvoll ist deshalb die EZ-link-Karte, eine Plastikkarte mit integriertem Chip die aussieht wie eine Kreditkarte. Sie wird an den Stationen mit einem Guthaben aufgeladen (mindestens 10 S$), und man kann das Guthaben dann bequem abfahren.
Attraktiv: Kombination aus Fahrkarte und Eintritt
Darüber hinaus gibt es vielfältige Kombi-Angebote. Gefragt ist zum Beispiel der Singapore Tourist Pass, mit dem Besucher ein, zwei oder drei Tage alle öffentlichen Verkehrsmittel (Busse, MRT und LRT) nutzen und somit bequem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen können. Mit dem Singapore Tourist Pass Plus, den es für ein oder drei Tage gibt, hat man zusätzlich freien Eintritt im Chinatown Heritage Centre.
Beliebt und günstig sind auch die verschieden farbigen Taxis, die überall im Zentrum an Ständen auf Gäste warten. Außerhalb des Zentrums können sie auch direkt an der Straßen angehalten werden. Engpässe gibt es allerdings bei Platzregen, wenn sich viele Menschen ins Trockene flüchten.
Wer es beschaulicher mag, lässt sich mit dem Singapur Trolley für eine Stadtrundfahrt in die Zeit der Straßenbahnen der 1920er-Jahre zurückversetzen. Per Trishaw, kleine Dreiradwagen, die vor allem auf Touristen ausgelegt sind, geht es durch Chinatown oder entlang des Singapore River. Tipp: Vor dem Einsteigen unbedingt den Preis verhandeln. Durch die Marina Bay fahren Wassertaxis sog. Bumboats Richtung der Quays weiter nördlich. Außergewöhnlich sind auch die City- und Hafentouren per Amphibienfahrzeug. Infos dazu: http://www.ducktours.com.sg.
Und wenn es ein etwas größerer Ausflug sein darf: Vom Tanah Merah Ferry Terminal und vom Singapore Cruise Centre starten zahlreiche Fähren zu den Inseln Batam und Bintan in Indonesien. Letzteres ist knapp eine Stunde entfernt und ein Paradies mit unberührten weißen Sandstränden und tropischer Landschaft.
Sehenswürdigkeiten
China Town
Chinatown ist bunt, quirlig und laut. Von der MRT-Station Chinatown gelangt man direkt zur Mosque Street, an der die hellgrüne Jamae-Moschee steht. Unweit davon liegt der Sri-Mariamman-Tempel, der älteste Hindu-Tempel der Stadt. Täglich um 12.00 Uhr findet eine Zeremonie statt, Besucher sind willkommen. Sehenswert ist das frisch renovierte Chinatown Heritage Centre in der Pagoda Street. Hier wird die Geschichte der Einwanderer, die ihr Glück in der Stadt suchten, lebendig.Gleich um die Ecke befindet sich der Chinatown Complex, einer der besten Hawker Center (= Garküche) der Stadt. Ein weiteres Highlight in Chinatown ist der Buddha Tooth Relic Tempel, der vor Statuen überzuquellen droht. Auf der Rückseite befindet sich das Chinatown Visitor Center, in dem man handgearbeitete Souvenirs erstehen kann. Von hier starten schöne, teils sogar kostenlose Stadtrundgänge.Im Zentrum von Chinatown findet täglich im Kreta Ayer Komplex der Chinatown Wet Market statt. Er gilt zurecht als einer der besten der Welt und hält von 06.00 Uhr morgens bis zur Mittagszeit chinesische Lebensmittel bereit. "Wet" heißt er übrigens, weil dort Fisch und Meeresfrüchte verkauft werden und der Boden aus hygienischen Gründen regelmäßig mit Wasser gespült wird.Wer noch Kraft hat, sollte sich den Ausblick vom Ann Siang Hill gönnen: im Vordergrund die traditionellen zweistöckigen Shophouses mit den malerischen Fassaden, dahinter die mächtigen Bankentürme von Telok Ayer. Vom Ann Siang Hill geht es entweder zur trendigen Club Street oder zur Al-Abrar-Moschee, die nur südindischen Moslems Zutritt gewährt, von außen aber sehenswert ist.Im Anschluss können Besucher den schön restaurierten Thian-Hock-Keng-Tempel besichtigen, der älteste chinesische Tempel der Stadt. Im dem taoistischen Gotteshaus dankten einst Seefahrer ihrer Schutzpatronin für eine sichere Fahrt übers Meer.
Little India
Nördlich des Rochor Canal, links und rechts der Serangoon Road und unweit der gleichnamigen MRT-Station, liegt Little India. Bunt ist es hier, es duftet exotisch und die Musik klingt wie aus einer anderen Welt. In den Gassen bieten Händler Lebensmittel, Schmuck und Gewürze an. Im Tekka Centre an der Serangoon Road hat unten der Markt ab 06.30 Uhr geöffnet und oben kann man Saris und Stoffe kaufen. Gegenüber, an der Campbell Lane, erzählt das Indian Heritage Centre interaktiv die Geschichte der Inder in Singapur und Malaysia.
Zwischen Serangoon Road und Race Course Road wird es religiös: Der Sri Srinivasa Perumal Tempel von 1855 gehört zu den ältesten Tempeln der Stadt. Schräg gegenüber des chinesischen Leon San See Buddhist Tempel liegt der Tempel der 1.000 Lichter. In ihm thront eine 15 Meter hohe Buddha-Statue, die von ungezählten Glühbirnen erleuchtet wird. Am oberen Ende liegt der Sri Veeramakaliamman Tempel. Es soll Glück bringen, um das innere Heiligtum im Urzeigersinn eine ungerade Zahl an Runden zu drehen.
Ebenfalls an der Serangoon Road liegt das labyrinthähnliche Mustafa Center. Das bis unter die Decke vollgestopfte Einkaufszentrum ist Kult in Singapur.
Kampong Glam – DAS ARABISCHE VIERTEL VON SINGAPUR
Kampong Glam zwischen Arab Street und Beach Road ist muslimisches Traditions- und Szeneviertel. Orientalische Düfte, bunte Stoffe und Ornamente wie aus 1001 Nacht vereinen sich hier mit angesagten Boutiquen und viel besuchten Clubs. Einst wurden hier edle Seide, Gewürze und kostbares Porzellan gehandelt.
Rund um die Goldene Kuppel der Moschee
Beginnen wir unseren Spaziergang auf der Beach Road, die über die Bushaltestelle Plaza Parkroyal (z. B. Nr. 100 und 107) zu erreichen ist. Von hier sind es nur ein paar Meter bis zur Arab Street mit ihren Stoffgeschäften in den typischen zweigeschossigen Häusern. Handeln nicht vergessen! Bis zu 20% Nachlass sind möglich. An der Ecke zur North Bridge Road liegt die alles überstrahlende Sultan Moschee mit der goldenen Kuppel. Singapurs größte Moschee fasst 5.000 Gläubige und kann außerhalb der Gebetszeiten besichtigt werden. Schräg gegenüber, im Sultanspalast, befindet sich das Malay Heritage Centre, das wegen seiner Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen einen Besuch wert ist.
Tipp zum orientalisch Shoppen und Speisen: Von der Moschee weg führt die Bussorah Street, eine wunderschöne Fußgängerzone mit bunten Gebäuden. Hier findet man Boutiquen, Cafés und Geschäfte. Wichtig: Die meisten Geschäfte öffnen erst gegen Mittag, dafür aber bis spät in den Abend. Ein Grund, weshalb sich die Singapurer hier gerne bei tunesischen, libanesischen oder ägyptischen Speisen treffen.
Gardens by the Bay
Der am Rande der Stadt an der Mündung des Singapore River gelegene Park Gardens by the Bay ist ein Triumph für die Singapurer Städteplaner. Hauptattraktion des Parks sind die riesigen Supertrees, 50 Meter hohe stählerne Riesenbäume. Die Bäume sind mit Hunderten von Orchideen-, Bromelien-, Farnen- und tropischen Blumenarten bewachsen. Gegen Abend findet die eindrucksvolle Lichterschau Garden Rhapsody statt. Tipp: Mit dem Fahrstuhl einen der Bäume hochfahren und in luftiger Höhe über den Skyway gehen.
Weitere Attraktionen des Parks sind die beiden Gewächshäuser Flower Dome und Cloud Forest. Im Flower Dome (Blumenkuppel) finden Besucher Erholung vom feuchten Tropenklima Singapurs. In der ersten von zwei Glaskuppeln herrscht mildes, halbtrockenes Mittelmeerklima und es beherbergt eine Fülle eindrucksvoller Pflanzen aus der ganzen Welt. Im Cloud Forest (Nebelwald) betreten die Besucher eine ganz andere Welt. Obwohl die Luft auch hier noch kühl ist, wird in diesem Glashaus das feuchte Klima tropischer Gebirgswälder nachempfunden. Ein besonderes Highlight dieses Biotops ist der höchste überdachte Wasserfall der Welt.
Marina Bay - Eine zauberhafte Bucht
Wer Marina Bay nicht besucht hat, hat Singapur nicht gesehen. Die künstlich geschaffene, gut 3 Kilometer lange Bucht inmitten futuristischer Architektur und Wolkenkratzern zwischen der Einkaufsmeile "The Shoppes at Marina Bay Sands" und dem traditionsreichen Fullerton Hotel ist das Herzstück der Stadt, das auch für ein anspruchsvolles Publikum viel bietet. Wer vom Meer her kommt, den begrüßt der Singapore Flyer, das mit 165 Metern Höhe größte Riesenrad Asiens.
Marina Bay Sands - Drei Türme und ein Pool
Marina Bay Sands am östlichen Ufer der Bay wird von drei Hochhaustürmen gebildet, die ein gigantischer Dachgarten, der SkyPark, auf ca. 200 Metern Höhe überspannt. Schon der Infinitypool dort oben samt Blick bis nach Indonesien und Malaysia ist ein Superlativ, doch der Komplex bietet mehr: Neben dem gleichnamigen Hotel beherbergen die drei Wolkenkratzer eine erstklassige Shoppingmall mit Casino, Restaurants, Bars und mehrere Theater.
Gegenüber speit das Wahrzeichen Singapurs, der Merlion, Wasser in die Bucht. Er stellt eine Art Kreuzung aus Löwe und Fisch dar. Die fast 9 Meter hohe Statue steht am One Fullerton, einem Restaurantkomplex direkt am Wasser.
Ein Mekka für Schnäppchenjäger und Fashionfans
Shoppen, bis das persönliche Limit ausgereizt ist! Wie beim Essen gilt auch hier: Es gibt kaum etwas, das man nicht findet!
Ein Muss ist die Orchard Road, die in über 30 riesigen Einkaufszentren alles bietet, was das Shopper-Herz begehren könnte. Und was das Beste ist: Unterirdische Passagen verbinden die Malls miteinander, sodass man bequem von einem quirligen Konsumtempel in den nächsten bummeln kann. Juni und Juli ist großer Sale.
Ebenso zu empfehlen sind die Malls an der Marina Bay, zum Beispiel das futuristische VivoCity am Harbourfront Walk. Designermode gibt’s im April zur Singapore Fashion Steps Out @ Orchard, einer Modeparade auf der Orchard Road, und im Mai zur Asian Fashion Exchange, der Modewoche in Singapur. Abseits der großen Konsumtempel bieten Chinatown, Little India und die Arab Street unzählige Boutiquen, Geschäfte und vor allem Stoffparadiese samt Schneiderservice für Modeindividualisten.
Wichtiges:
Singapur haftet noch immer das Image eines von strenger Hand geführten Staates an. Sicher, es gibt hier eine Reihe von Regeln, Strafen muten für uns oft sehr hart an. Auf der anderen Seite sind die Annehmlichkeiten, die daraus entstehen, für jeden Besucher positiv: Singapur gilt als eine der sichersten und saubersten Städte der Welt. Das Wichtigste über diese in jeder Hinsicht besondere Stadt in Kürze:
Alkohol: Im Straßenverkehr gilt 0,8 Promille. Wer gern ein Gläschen trinkt, muss tief in den Geldbeutel greifen, denn Alkohol ist hoch besteuert. In Bring-your-own-Restaurants kann man eigenen Wein mitnehmen.
Drogen: Finger weg von Drogen! Jegliche Art von Drogenhandel oder -besitz wird in Singapur sehr streng bestraft. Das gilt schon für kleinste Mengen und unabhängig davon, ob man auch Eigentümer der Drogen ist. Nehmen Sie niemals Gepäck für jemanden mit oder lassen Sie Ihres unbeaufsichtigt.
Rauchen: Hier gibt es einige Einschränkungen. Der Mindestabstand zu Gebäuden beträgt 5 Meter, auf überdachten Gehwegen ist das Rauchen ebenso verboten wie in nicht klimatisierten Bereichen und in vielen Innenräumen. Am Besten, Sie informieren sich direkt vor Ort.
Helfen Sie mit, die Stadt sauber zu halten: In öffentlichen Verkehrsmitteln sind Essen und Trinken untersagt. Für Zigarettenkippen und Müll gibt es Abfallbehälter.
Trinkgelder sind nicht gern gesehen: Einen Dank beim Personal für guten Service sollte man aber nicht vergessen.
Quelle: FTI-Akademie